Ohne CoRe – und davon bin ich fest überzeugt- säße ich heute im Rollstuhl

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Lieber Kiran,
ich denke, es ist nun mal wirklich an der Zeit, das zu tun, was schon lange fällig war :
” Danke”
zu sagen für dieses “Hammer-Gerät” CoRe.
Einen Auszug aus einer Email, die ich kürzlich an David Snoad schickte, will ich darum hier an diese Stelle setzen :
Bin mehr als nur froh und dankbar, dass es das CoRe gibt.
Ohne CoRe – und davon bin ich fest überzeugt- säße ich heute im Rollstuhl.
Hier mal ein Fallbericht:
Im Juni 2006 war ich mit einem der Enkelkinder am Baggersee baden. Kam abends zurück und hatte am hinteren Oberschenkel einen dicken Mückenstich, der fürchterlich juckte.( Man könnte fast sagen: es war der erste Mückenstich in meinem Leben- vielleicht war es aber auch ein Sandfloh) und Ich hatte mir deshalb gleich Ledum mit dem Core hergestellt. Das Jucken hörte auf und ich hatte die ganze Angelegenheit somit sofort vergessen. Am nächsten Tag ging es mir sehr schlecht, am folgenden noch schlechter und einen weitern Tag später versagten mir die Beine, im Kopf hatte ich ein Gefühl, als ob mein Gehirn aus Pudding bestehe und nahm Gesprochenes nur wie durch einen Schleier wahr.
Dann sah ich an meinem Oberschenkel die typische Wanderröte ( wie gesagt — 3 Tage nach dem Stich) und da war mir alles klar !! Ich stellte mir mit dem CoRe die Borrelia-Nosode her und 5 Minuten später ging es mir gut.
Die Wanderröte vergrößerte sich aber trotzdem und in den nächsten Tagen hatte ich danach auch heftigste Schmerzen im Brustbein und so einiges mehr an typischen Symtomen, die aber immer wieder – dank CoRe- ( nur Homöopathie !! ) verschwanden. Das Schlimmste aber waren heftige Schmerzen in den Unterschenkelknochen und elektrische Stöße durch den ganzen Körper .Als ich dann nach einiger Zeit nicht mehr wußte, welchen Filter ich ins CoRe eingeben könnte ( zumal ich mir damals nicht darüber klar war, ob es eine Zecke oder eine Mücke war – aber, wie ich später erfuhr, spritzen Zecken gleich ein Betäubungsmittel, damit es nicht juckt- ) benutzte ich beim (4.0 )CoRe den Autoindicator .
Lob dem Autoindicator !!! Er zeigte ein ( homöop.) Mittel an ( Conium) ( was aber in der vielfältigen von mir zwischenzeitlich besorgten Borreliose -Literatur nicht aufgeführt war) Und da ich ein absoluter Gläubiger an die vom CoRe ausgewiesenen Ergebnisse bin und dieses Mittel in der Beschreibung enthält : Rückenmarksentzündung, Entzündung der Nervenendplatten, Lähmung von den unteren Gliedmaßen aus nach oben aufsteigend, hatte ich es mir als C200 (in Haushaltszucker) informiert und bei einem solchen erneuten Anfall sofort genommen. Die Wirkung trat in der Sekunde ein !!!
Im Laufe der Zeit hatte ich dieses Mittel dann noch wiederholen müssen. Es dauerte dann aber eine immer längere Zeit , bis eine Wirkung eintrat, bis sie dann gar nicht mehr gegeben war und ich auch noch andere Mittel benötigte
Nun bin ich seit einem Jahr völlig beschwerdefrei !!
Was aber auch noch interessant ist: das CoRe warf zwischenzeitlich immer wieder “Botulinum ” aus, was ich gar nicht verstehen konnte, bzw. mich völlig durcheinder brachte und ich daher ganz unsicher war in dem zu benutzenden Filter ( Botulinumerreger oder Borreliose ?)
Später las ich aber in dem Buch von Peter Alex ( über Heilung von Borreliose mit Homöopathie), dass es eine Arbeit eines amerikanischen Mikrobiologen gäbe, der ” … Botulinum- ähnliche Toxine als Stoffwechselprodukte von Borrelien isolieren konnte ” DAS IST CORE !
Dieses ” Ich säße sonst heute im Rollstuhl” ( ganz zu schweigen von den Ausfällen des Denkapparates ) ist nicht nur etwas so dahin Gesagtes. Insgesamt waren diese 2 Jahre der Borrelisezeit eine Zeit, die ich ohne CoRe nicht heil überstanden hätte. Das kann ich auch deshalb so überzeugt sagen ( und das hatte ich in der an David -mal eben so zwischen Tür und Angel `hingehauenen`- Email vergessen zu schreiben ) weil ich 4 Wochen nach Beginn der Beschwerden in einem nicht mehr geh- und denkfähigem Zustand von meinem Mann zum Arzt gebracht wurde, welcher mir dann die übliche Antibiotikabehandlung verpaßte und diese völlig ohne Erfolg blieb. ( Aber auch hier -nämlich bei der Ausleitung der Antibiotika- hatte mir das CoRe gute Dienste geleistet )
Soviel auch nur zu der immer wieder gestellten Frage, ob man sich selbst (oder seine Familienangehörigen) mit dem CoRe behandeln kann oder nicht. Und da diese Frage doch oft mit einem “schwierig, weil…. ” beantwortet wird, empfind ich persönlich es als sehr schade, dass dadurch das CoRe zu wenig Beachtung findet für die Anwendung im “privaten” Bereich und haupsächlich angesehen wird als ein Gerät für Praxen.
Liebe Grüße
Gabi Breme
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Inergetix, Inc. founder and chief scientist.

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